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Leiden und Sterben von Jesus Christus

Eindrucksvoll wurde am Karfreitag das Leiden und Sterben von Jesus Christus begangen. Nach den Lesungen im Wortgottesdienst wurde von Diakon Werner Appl, Johannes Feil und Stadtpfarrer Wolfgang Gebert die Leidensgeschichte vorgetragen. Der Kirchenchor gestaltete diese mit gesungenen Einwürfen mit. Sehr eindrucksvoll war das vom Chor gesungene „Als der Herr begraben war“ zum Abschluss der Grablegung.

Zu der anschließenden Kreuzverehrung wurde ein großes verhülltes Kreuz in die Kirche getragen und enthüllt. In einer Prozession brachte der Liturgische Dienst die Verehrung des Kreuzes mit einer Kniebeuge zum Ausdruck. Mit der Kommunionfeier schloss die besondere Gebetsstunde. Nach der Feier verweilten viele Gläubige am heiligen Grab in der Pfarrkirche sowie in der Spitalkirche.