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Das Leiden und Sterben Jesus Christus

Bei der Karfreitags-Liturgie wurde mit Lesungen und der Passion an das Leiden und Sterben von Jesus Christus erinnert. Während der Leidensgeschichte trugen Ministranten eine Figur vom im Grabe liegenden Leichnam Jesus herein.

Die Kreuzverehrung, bei der auch die Ministranten ihr Knie vor dem großen Kreuz beugten, war  ein zentraler Bestandteil der Karfreitags-Liturgie, die vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet wurde.

Nach der Kommunionfeier wurde das Allerheiligste am Heiligen Grab zur Anbetung ausgesetzt.

Am Nachmittag und in den Abendstunden nutzten die Gläubigen die Anbetungsstunden vor dem Heiligen Grab in der Pfarrkirche sowie in der Spitalkirche.